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Naturwissenschaften
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Ökologie

Unterrichtsmaterialien zu ökologischen Themen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.  Die Schülerinnen und Schüler eignen sich die komplexen Sachverhalte zu verschiedenen Themenkreisen wie beispielsweise "Lebendige Flüsse"  interdisziplinär an.

Biologische Vielfalt

  • Das Materialpaket „Biologische Vielfalt“ wird unter verschiedenen Blickwinkeln für den Unterricht thematisiert. Die technische Umsetzung natürlicher Vorbilder durch die Bionik wird dabei ebenso behandelt wie der Beitrag von Biosphärenreservaten und Nationalparks für den Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland. In einem Rollenspiel zur weltweiten Artenvielfalt vollziehen die Schülerinnen und Schüler die Nutzungskonflikte natürlicher Ressourcen nach.
  • Artenvielfalt Weltweit
  • Hightech aus der Natur - Bionik
  • Biosphärenreservate und Nationalparks

Experimentierkoffer "Ameisen in Schulen"

Experimentierkoffer ermöglicht Ameisenforschung im NaWi- und Biologieunterricht

Das gemeinsame A.N.T.S.-Projekt des Pädagogischen Landesinstituts und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verfolgt das Ziel, Ameisenforschung als neues Thema an Schulen zu implementieren. Hierzu haben Prof. Dr. Daniel Dreesmann und Rebecca Sammet den A.N.T.S.-Experimentierkoffer in enger Kooperation mit Barbara Dolch (Barbara.Dolch(at)das-hier-loeschen.pl.rlp.de) und Dr. Stefanie Böhm, beide Referentinnen des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz, und Lehrkräften entwickelt. Das Projekt ermöglicht Schülerinnen und Schülern direkte, faszinierende Begegnungen mit einer in Rheinland-Pfalz weit verbreiteten Ameisenart und bietet vielfältige Möglichkeiten des forschenden Arbeitens im Biologieunterricht – von der 5. Klasse bis zum Abitur. 

Das PL hat zu diesem Zweck zwei Experimentierkoffer, die zur Arbeit an den Schulen ausgeliehen werden können (Ansprechpartnerin ist Dr. Stefanie Böhm, stefanie.boehm(at)das-hier-loeschen.pl.rlp.de). Weitere Fortbildungen sind geplant, und eine unterrichtspraktische Handreichung zu den Schnittstellen mit den Lehrplänen NaWi und Biologie in Rheinland-Pfalz sind in Arbeit.

 Weitere Informationen und Bezug des Experimentierkoffers auch unter:
www.ameisen-in-schulen.de/

Filmangebote

Das Erste Mediathek: neuneinhalb - rückschau:

  • Meer ohne Fisch - sind die Ozeane bald leer?
    Das Meer ist die größte Nahrungsquelle der Welt, denn dort leben unglaublich viele Arten von Fischen und anderen Meerestieren. Doch immer mehr Fischarten sind überfischt. Das bedeutet, es werden zu viele Fische gefangen, nämlich mehr, als nachwachsen können. Deshalb geht Malin heute an Bord. Sie will herausfinden, wie viele Fische es noch in der Ostsee gibt und warum es dort und auf der ganzen Welt immer weniger werden. Welche Auswirkungen die Überfischung auf die Meere hat? Ob unsere Meere irgendwann leer gefischt sind? Und warum Malin zum Fischen ein Lineal braucht?
    (Sendung vom 09.03.2013)

  • Klimawandel - Was tun gegen die Erderwärmung?
    'Die Erde wird immer wärmer' – diese Schreckensmeldung hört man in letzter Zeit sehr häufig. Und es müssen endlich Lösungen gefunden werden, wie man diesen Klimawandel stoppen kann. Was das Klima genau ist, warum es sich ändert und was man dagegen unternehmen kann, erklärt dieser Film.
    (Sendung vom 11.11.2006)

  • Regenwald 1 - Leben im Dschungel
    Nolberto ist 13 Jahre alt und Awá-Indianer. Er lebt mit seiner Familie mitten im Regenwald Ecuadors. Malin hat sie dort besucht und erfahren, wie die Awá-Indianer im Dschungel leben. Wo Nolberto zur Schule geht, ob er ein eigenes Zimmer hat und was bei ihm mittags auf den Tisch komm, all das sehen wir in diesem Film. Außerdem erfahren wir, warum Nolbertos Heimat bedroht ist.
    (Sendung vom 13.09.2008)

  • Regenwald 2 - Warum muss er Palmen weichen?
    Du lernst Nolberto kennen. Er gehört zum Volk der Awá-Indianer und lebt mit seiner Familie mitten im ecuadorianischen Regenwald. Fast alles, was die Awá-Indianer zum Leben brauchen, finden sie im Dschungel. Aber der wird immer kleiner: Große Flächen des Regenwaldes werden gerodet, um dort Ölpalmen anzubauen. Aus ihren Früchten wird Palmöl gemacht und damit kann man viel Geld verdienen. Warum die Abholzung des Regenwaldes das Klima der Erde verschlechtert und was wir in Deutschland eigentlich mit dem Palmöl zu tun haben, zeigt dieser Film.
    (Sendung vom 20.09.2008)

Audioangebot

WDR5-Radio-Angebot:

  • Leerer Teller in Burkina Farso
    Die Kleinbauern klagen über schlechte Ernten und miese Infrastruktur, die Menschen in den Städten sind wütend über hohe Preise und mangelhafte Versorgung. Zudem schwächt die Krise im Nachbarland Mali die humanitäre Situation in der gesamten Sahelregion. Vier Jahre nach den Hungerunruhen in Ouagadougou und anderen Städten haken wir nach: Was bewegt die Menschen vor Ort, was fordern sie?
  • Die Tortilla-Krise
    In vielen kleinen Läden in Mexikos Hauptstadt rattern sie noch. Tortilla-Maschinen, die den Teig aus Maismehl zu kleinen Fladen pressen. Die Tortilla gehört in Mexiko zum Essen, wie in Deutschland Brot und Kartoffeln. Aber die Maispreise steigen und somit müssen auch die Tortilla-Verkäufer nun mehr Geld für die Fladen nehmen. Einer sagt, dass manche seiner Kunden deshalb weniger kaufen. "Früher wollten sie vielleicht drei Kilo haben, jetzt sind es nur noch zwei."  Etwa zehn Prozent mehr als vor einem Jahr kostet die Tortilla nun. zehn Prozent, das klingt erst mal verkraftbar. Aber eine arme Familie in Mexiko gibt mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Essen aus. Jeder Peso zusätzlich für die Tortilla macht sich da schmerzhaft bemerkbar: "Ich gehe jetzt auch arbeiten, weil es für meine Familie sonst nicht reicht. Es muss schließlich etwas auf den Tisch. Und die Löhne sind sehr niedrig."
  • Biosprit aus Unkraut klimafreundlicher
  • Tank oder Teller: Sollen auf Äckern Lebensmittel angebaut werden oder Rohstoffe zur Herstellung von Biosprit? In diese hitzige Debatte schalten sich jetzt Forscher aus den USA ein. Sie haben untersucht, wie klimaschonend verschiedene Methoden zur Biosprit-Gewinnung sind, und ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht. Sie haben unter anderem erhoben, wie viel Diesel für Traktoren benötigt wird, wie viel Treibhausgase durch den Einsatz von Düngern und durch den Transport von Biomasse zu Bioraffinerien entstehen. Ihr Hauptergebnis: Am klimafreundlichsten wäre es, nicht extra Mais, Soja oder Weizen anzubauen, sondern das Unkraut stillgelegter Ackerflächen abzumähen. Wird das Unkraut zuvor auch noch gedüngt, lässt sich auf der Fläche noch mehr Biosprit gewinnen, ohne deutlich mehr Treibhausgase auszustoßen. Die Studie fasst Ergebnisse für den mittleren Westen der USA zusammen. Welche Folgen eine solche Umstellung für die Artenvielfalt hätte und ob sich die Studienergebnisse auch auf Deutschland oder andere Teile Europas übertragen lassen, erklärt Leonardo.

Ökologischer Fußabdruck - Konsum auf Kosten der Umwelt - SWR Fernsehen 06.11.2017

Zum Thema "Ökologischer Fußabdruck - Konsum auf Kosten der Umwelt" hat die Fernsehsendung Landesschau Rheinland-Pfalz einen Artikel mit Video veröffentlicht: 

https://www.swr.de/landesschau-rp/gut-zu-wissen/oekologischer-fussabdruck-konsum-auf-kosten-der-umwelt/-/id=233210/did=17640834/nid=233210/1u3muou/index.html

 

Diesen Bereich betreut E-Mail an Marcus André, PL. Letzte Änderung dieser Seite am 27. November 2017. ©1996-2022 Bildungsserver Rheinland-Pfalz